West Chester mit hohem Besuch aus Princeton
Eigentlich sind die allwöchentlichen Parties ja schon fast zur Routine geworden, weswegen ich hier auch nicht alle aufführe, da sonst jeder denkt ich würde mich im Dauersuff befinden, was ganz und gar nicht stimmt! Echt nicht!!! :)
Nun, dieses Wochenende war aber mal wieder was besonderes geplant, denn es hat endlich mal geklappt - natürlich spontan, den mit Planung geht sowas ja nie - dass zwei Freunde aus Princeton mal nach West Chester runter kommen. Becci und ich waren ja schonmal bei den Leuten oben und nun konnte ich sie mal in der Party-Hochburg Pennsylvanias herumführen.
Gegen 9 Uhr abends kamen die beiden an und nachdem sie noch den Rest unsere echt leckeren Schinkennudeln verspeißt hatten ging es los zu einer der genialsten Partynächte seit längerem. Unser erster Stop war schon wie so oft das Spence-Café in das man vor 10 Uhr noch umsonst hinein kommt. Dort trafen wir zufälligerweise gleich mal auf andere Interns, die eigentlich nach Phili gehen wollten, aber dann doch wieder hier gelandet waren.
Hier begannen diverse lustige Konversationen, es wurde angestoßen, viel gelacht, kurz gesagt: einfach Party gemacht! Ungefähr zwei Stunden, etliche Whoda-Bulls und guter Life-Musik später zog es uns dann noch weiter ins ebenfalls legendäre 15North, wo ich schon ewig nicht mehr gewesen war.
Die Band dort war sogar noch besser als im Spence und so tanzten wir noch bis zum bitteren Ende durch, was ja in Amerika leider schon immer um zwei Uhr ist, manche Dinge werde ich wohl nie verstehen. Da der Abend aber noch jung war liefen wir zum Standardzielpunkt nach jeder Partynacht: dem Pizzaimbiss. Hier laberten wir noch gut ne Stunde weiter und genossen unsere Pizza.
Daheim wieder angekommen wollten wir natürlich noch unbedingt den Pool ausnutzen, es war zwar nicht mehr ganz so warm, aber wenn man ihn schon hat, dann ist man ja quasi verpflichtet bei jeder Möglichkeit reinzuspringen. So genehmigten wir uns zu dritt im Pool noch einen kleinen Nach-Mitternachtsdrink bevor wir hundemüde und nach einem super Party-Abend ins Bett fielen.
Nun, dieses Wochenende war aber mal wieder was besonderes geplant, denn es hat endlich mal geklappt - natürlich spontan, den mit Planung geht sowas ja nie - dass zwei Freunde aus Princeton mal nach West Chester runter kommen. Becci und ich waren ja schonmal bei den Leuten oben und nun konnte ich sie mal in der Party-Hochburg Pennsylvanias herumführen.
Gegen 9 Uhr abends kamen die beiden an und nachdem sie noch den Rest unsere echt leckeren Schinkennudeln verspeißt hatten ging es los zu einer der genialsten Partynächte seit längerem. Unser erster Stop war schon wie so oft das Spence-Café in das man vor 10 Uhr noch umsonst hinein kommt. Dort trafen wir zufälligerweise gleich mal auf andere Interns, die eigentlich nach Phili gehen wollten, aber dann doch wieder hier gelandet waren.
Hier begannen diverse lustige Konversationen, es wurde angestoßen, viel gelacht, kurz gesagt: einfach Party gemacht! Ungefähr zwei Stunden, etliche Whoda-Bulls und guter Life-Musik später zog es uns dann noch weiter ins ebenfalls legendäre 15North, wo ich schon ewig nicht mehr gewesen war.
Die Band dort war sogar noch besser als im Spence und so tanzten wir noch bis zum bitteren Ende durch, was ja in Amerika leider schon immer um zwei Uhr ist, manche Dinge werde ich wohl nie verstehen. Da der Abend aber noch jung war liefen wir zum Standardzielpunkt nach jeder Partynacht: dem Pizzaimbiss. Hier laberten wir noch gut ne Stunde weiter und genossen unsere Pizza.
Daheim wieder angekommen wollten wir natürlich noch unbedingt den Pool ausnutzen, es war zwar nicht mehr ganz so warm, aber wenn man ihn schon hat, dann ist man ja quasi verpflichtet bei jeder Möglichkeit reinzuspringen. So genehmigten wir uns zu dritt im Pool noch einen kleinen Nach-Mitternachtsdrink bevor wir hundemüde und nach einem super Party-Abend ins Bett fielen.