Beach & lecker lecker Seafood
Viel Schlaf bekam ich allerdings nicht. Aus einem mir unerfindlichen Grund - evtl. deswegen weil ich unter der Woche auch immer gegen 6 Uhr aufstehe - wachte ich eben um diese Zeit auf und war fitt. Zwar döste ich noch etwas, aber dieser Zustand hielt nicht lange und so genehmigte ich mir erstmal eine erfrischende Dusche.
Da kaum ein anderer so früh auf wahr wie wir zapten wir halt etwas im Fernsehen rum und schauten letztendlich Sister Act I, den ich schon ewig nicht mehr gesehn hatte. Währen der "Wartezeit" erfuhren wir auch noch so die einen oder anderen seeeehr interessanten Geschichten.
So hatte sich z.B. ein Kollege in der Disco an den Türstehern vorbeigeschleust und war ein paar Stunden am mehr oder weniger abfeiern. Irgendwann merkte er aber dann doch, dass irgendwie sehr wenig andere Interns da waren und lief - aufgepasst - 50 Blocks!!!! nach Hause. Dort war allerdings niemand mehr wach und so legte er sich in dei Badewanne ... na gut, auch ne Möglichkeit.
Ein anderer hatte anscheinend so nen Filmriss, dass das letzte an was er sich erinnerte war wie er mit uns anstieß. Der Rest war im irgendwie entflogen. Aber er war ohnehin einer von denen, die schon vor der Disco aufgegeben hatten, bzw. sowieso nicht mehr in der Lage zu irgendwas waren. Tja, wers übertreiben muss ...! ;)
Irgendwann waren aber dann alle wach und wir fanden gleich in der Nähe einen sehr guten Diner mit leckerem Frühstück. Hier trennten sich wieder die Wege, denn ein paar wollten den Tag lieber noch in NYC verbringen und wir starteten unsere Tour in Richtung Strand.
Nach ca. zwei Stunden Fahrt hatten wir dann endlich das Meer und einen sehr schönen Sandstrand vor uns an dem wir einfach relaxxten und uns vom Vortag erholten. Seong und ich gönnten uns das volle Programm mit mindestens einer Stunde Wellen jagen im Meer, die übrigens teilweise doch recht hoch waren, und zwei Volleyballspielen mit ein paar Amerikanern, die wir ansprachen.
Ausklingen ließen wir den Tag am Meer in einem wirklich guten Seafood-Restaurant wo ich dann meine letzten 30$ loswurde. Dafür bekam ich aber auch alle möglichen Arten von Fisch - unter anderem den ersten Hummer meines Lebens - alles in einer scharfen Diavolo-Soße angerichtet. Seeehr lecker und ein toller Abschluss für ein verdammt lustiges und sehr erlebnisreiches Wochenende.
Leider leider, war es eines der letzten mit Imke und Seong, die ich hier sehr lieb gewonnen habe und hoffentlich auch in Deutschland mal wieder treffen werde. Aber da bin ich ganz zuversichtlich, denn Deutschland ist klein und das Leben noch soo lang! :))
auch hier kommen freilich noch Bilder
Da kaum ein anderer so früh auf wahr wie wir zapten wir halt etwas im Fernsehen rum und schauten letztendlich Sister Act I, den ich schon ewig nicht mehr gesehn hatte. Währen der "Wartezeit" erfuhren wir auch noch so die einen oder anderen seeeehr interessanten Geschichten.
So hatte sich z.B. ein Kollege in der Disco an den Türstehern vorbeigeschleust und war ein paar Stunden am mehr oder weniger abfeiern. Irgendwann merkte er aber dann doch, dass irgendwie sehr wenig andere Interns da waren und lief - aufgepasst - 50 Blocks!!!! nach Hause. Dort war allerdings niemand mehr wach und so legte er sich in dei Badewanne ... na gut, auch ne Möglichkeit.
Ein anderer hatte anscheinend so nen Filmriss, dass das letzte an was er sich erinnerte war wie er mit uns anstieß. Der Rest war im irgendwie entflogen. Aber er war ohnehin einer von denen, die schon vor der Disco aufgegeben hatten, bzw. sowieso nicht mehr in der Lage zu irgendwas waren. Tja, wers übertreiben muss ...! ;)
Irgendwann waren aber dann alle wach und wir fanden gleich in der Nähe einen sehr guten Diner mit leckerem Frühstück. Hier trennten sich wieder die Wege, denn ein paar wollten den Tag lieber noch in NYC verbringen und wir starteten unsere Tour in Richtung Strand.
Nach ca. zwei Stunden Fahrt hatten wir dann endlich das Meer und einen sehr schönen Sandstrand vor uns an dem wir einfach relaxxten und uns vom Vortag erholten. Seong und ich gönnten uns das volle Programm mit mindestens einer Stunde Wellen jagen im Meer, die übrigens teilweise doch recht hoch waren, und zwei Volleyballspielen mit ein paar Amerikanern, die wir ansprachen.
Ausklingen ließen wir den Tag am Meer in einem wirklich guten Seafood-Restaurant wo ich dann meine letzten 30$ loswurde. Dafür bekam ich aber auch alle möglichen Arten von Fisch - unter anderem den ersten Hummer meines Lebens - alles in einer scharfen Diavolo-Soße angerichtet. Seeehr lecker und ein toller Abschluss für ein verdammt lustiges und sehr erlebnisreiches Wochenende.
Leider leider, war es eines der letzten mit Imke und Seong, die ich hier sehr lieb gewonnen habe und hoffentlich auch in Deutschland mal wieder treffen werde. Aber da bin ich ganz zuversichtlich, denn Deutschland ist klein und das Leben noch soo lang! :))
auch hier kommen freilich noch Bilder
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