New York - Downtown to Uptown
Wenn ich schonmal Besuch aus Deutschland bekomme, muss ich ja auch was bieten und so plante ich am Samstag zusammen mit Jürgen New York zu besuchen. Für ihn das erste, für mich das zweit Mal. Bevor wir allerdins losfuhren schlug ich mir in Jürgens Hotel am Frühstücksbuffet erst mal den Bauch voll, denn wir sollten einen langen Tag vor uns haben.
Da ich mich inzwischen mit dem amerikanischen Straßennetz doch schon einigermaßen gut auskenne, kamen wir ohne Probleme in New York am Ground Zero an wo schon eine Horde Rocker auf uns wartete, darum liefen wir lieber gleich schnell in Richtung Süden, um unsere Tour mit einer Fahrt vorbei an der Freiheitsstatue zu beginnen.
Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Little Italy, denn bis wir oben wären, würden wir bestimmt was zu essen brauchen. Zwar hatten uns die Italiener aus der WM gekickt, aber ihr Essen ist halt einfach gut und so sprangen wir über unseren deutschen Patriotismus und ließen uns Pasta und Pizza schmecken.
Inzwischen war es ca. halb drei und da wir uns überlegten eine günstig Musicalkarte abzustauben fuhren wir mit der U-Bahn zum Time Square an statt dorthin zu laufen, was locker 2 Stunden gedauert hätte.
Das Erste was uns auffiel als wir die U-Bahn Station verließen war der Naked Cowboy, der auch außerhalb den USA recht bekannt ist. Zumindest hatte ich schon den einen oder anderen Bericht darüber gesehen. Eigentlich ist es schon ne lässige Sache, er stellt sich fast nackt mit ner Gitare mitten auf die Straße und darf dafür alle Mädels in den Arm nehmen, da sie sich mit ihm fotografieren lassen wollen. :) Auch ne Art den Tag rum zu kriegen.
Da wir aber weder weiblich, noch in andere Weise ambitioniert waren gingen wir flott weiter und kamen zu der kaum stark frequentierten Warteschlange zu den Ticketschaltern mit den günstigen Karten. Es soll ja Leute geben, die man sich mieten kann, um sich dort anzustellen, nur leider hatten wir gerade niemanden parat und die Schlange war so verdammt lang, dass wir uns dagegen entschieden uns dort anzustellen.
Lieber gingen wir in die nächste Tourist-Info und erkundigten uns nach den Preisen für die heutigen Abendvorstellungen und tatsächlich bekamen wir für je 70$ zwei Tickets für "Phantom of the Opera", das natürlich am Broadway aufgeführt wurde. So können wir uns jetzt auch zu den Leuten zählen, die sagen dürfen: "Also ich war ja schon in New York am Broadway in einer Musicalaufführung!" Yeah, sehr cool. ;)
Echt schlimm wie schnell die Zeit immer vergeht, da hätten wir doch fast das Deutschlandspiel um den dritten Platz verpasst. Glücklicherweise war die nächste Kneipe nicht weit und ungefähr zwei Minuten nachdem unser Bier kam, fiel auch schon das erste von drei Toren. :)
Bis zum Vorstellungsbeginn war aber noch etwas Zeit und wir mussten uns entscheiden was wir noch sehen wollten. Gewonnen hat dann schließlich der Central Park durch den wir vor unserem sehr gesunden Abendessen noch ein wenig schlenderten. Als kulinarischen Abschluss gingen wir nämlich zu Cosi, wo es es sehr leckere Salate und Chiabattas gibt.
Phantom der Oper war wirklich richtig genial und die Plätze waren zwar ein gutes Stückchen von der Bühne weg, aber immer noch perfekt zum sehen und hören. Nicht ganz so würdigen konnte das ein asiatisches Pärchen neben uns, dass 90% der Vorstellung verschlief!!! Dafür machten sie danach noch ein paar Erinnerungsfotos, *g*.
Naja, uns beiden hat der Tag jedenfalls super gefallen, aber es war ja auch ne Menge geboten und in New York kann man (das nötige Geld natürlich immer vorrausgesetzt) wirklich immer was erleben!
Da ich mich inzwischen mit dem amerikanischen Straßennetz doch schon einigermaßen gut auskenne, kamen wir ohne Probleme in New York am Ground Zero an wo schon eine Horde Rocker auf uns wartete, darum liefen wir lieber gleich schnell in Richtung Süden, um unsere Tour mit einer Fahrt vorbei an der Freiheitsstatue zu beginnen.
Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Little Italy, denn bis wir oben wären, würden wir bestimmt was zu essen brauchen. Zwar hatten uns die Italiener aus der WM gekickt, aber ihr Essen ist halt einfach gut und so sprangen wir über unseren deutschen Patriotismus und ließen uns Pasta und Pizza schmecken.
Inzwischen war es ca. halb drei und da wir uns überlegten eine günstig Musicalkarte abzustauben fuhren wir mit der U-Bahn zum Time Square an statt dorthin zu laufen, was locker 2 Stunden gedauert hätte.
Das Erste was uns auffiel als wir die U-Bahn Station verließen war der Naked Cowboy, der auch außerhalb den USA recht bekannt ist. Zumindest hatte ich schon den einen oder anderen Bericht darüber gesehen. Eigentlich ist es schon ne lässige Sache, er stellt sich fast nackt mit ner Gitare mitten auf die Straße und darf dafür alle Mädels in den Arm nehmen, da sie sich mit ihm fotografieren lassen wollen. :) Auch ne Art den Tag rum zu kriegen.
Da wir aber weder weiblich, noch in andere Weise ambitioniert waren gingen wir flott weiter und kamen zu der kaum stark frequentierten Warteschlange zu den Ticketschaltern mit den günstigen Karten. Es soll ja Leute geben, die man sich mieten kann, um sich dort anzustellen, nur leider hatten wir gerade niemanden parat und die Schlange war so verdammt lang, dass wir uns dagegen entschieden uns dort anzustellen.
Lieber gingen wir in die nächste Tourist-Info und erkundigten uns nach den Preisen für die heutigen Abendvorstellungen und tatsächlich bekamen wir für je 70$ zwei Tickets für "Phantom of the Opera", das natürlich am Broadway aufgeführt wurde. So können wir uns jetzt auch zu den Leuten zählen, die sagen dürfen: "Also ich war ja schon in New York am Broadway in einer Musicalaufführung!" Yeah, sehr cool. ;)
Echt schlimm wie schnell die Zeit immer vergeht, da hätten wir doch fast das Deutschlandspiel um den dritten Platz verpasst. Glücklicherweise war die nächste Kneipe nicht weit und ungefähr zwei Minuten nachdem unser Bier kam, fiel auch schon das erste von drei Toren. :)
Bis zum Vorstellungsbeginn war aber noch etwas Zeit und wir mussten uns entscheiden was wir noch sehen wollten. Gewonnen hat dann schließlich der Central Park durch den wir vor unserem sehr gesunden Abendessen noch ein wenig schlenderten. Als kulinarischen Abschluss gingen wir nämlich zu Cosi, wo es es sehr leckere Salate und Chiabattas gibt.
Phantom der Oper war wirklich richtig genial und die Plätze waren zwar ein gutes Stückchen von der Bühne weg, aber immer noch perfekt zum sehen und hören. Nicht ganz so würdigen konnte das ein asiatisches Pärchen neben uns, dass 90% der Vorstellung verschlief!!! Dafür machten sie danach noch ein paar Erinnerungsfotos, *g*.
Naja, uns beiden hat der Tag jedenfalls super gefallen, aber es war ja auch ne Menge geboten und in New York kann man (das nötige Geld natürlich immer vorrausgesetzt) wirklich immer was erleben!
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