River Dogs - Hunde im Kanu
Endlich war es soweit, nachdem die Anmeldung für dieses Wochenende schon über eineinhalb Monate zurück liegt, machten wir uns heute endlich auf den Weg zum Camping-Kanu-Wochenende am schönen Upper-Delaware River. Zuvor jedoch wollte das ganze Gepäck (3 Zelte, ewig viele Campingstühle, Schlafsäcke, Isomatratzen, Klamotten und ganz wichtig: das Bier) verstaut werden. Wir waren acht Leute und bekamen es echt nicht in 2 Autos unter, wobei die Stühle auch sehr sperrig waren und fuhren deshalb mit drei Autos.
Die Männer (Marc, Seong und ich) machten sich schon ein paar Stunden früher auf den Weg um - freundlich wie wir sind - die Zelte schonmal aufzubaun so lange es noch hell war. Dort angekommen meldeten wir uns aber erstmal an, denn die ganze Veranstaltung findet jährlich statt, organisiert von einem Typen (Chack) und nun schon zum zwansigsten Mal. Aber fragt mich jetzt nicht wie die auf "River Dogs" kamen.
Der erste Abend bestand im Wesentlichen aus 2 Dingen: Zelte aufbaun und dann so schnell wie möglich was zum trinken besorgen und losfeiern. Da wir darin ja Übung hatten (ich mein natürlich im Zelte aufbaun :D), ging alles recht easy und wir konnten schnell zum zweiten Punkt der Abendordnung übergehn und ließen es ordentlich krachen. Details will ich hier jetzt aber keine ausführen, die können dann bei persönlichen Gesprächen erfragt werden ...
Am nächsten Morgen ging es mehr oder weniger fitt, aber gut gestärkt durch ein leckeres Frühstück ab in den Bus, der uns zum Startpunkt unserer Tour bringen sollte. In der Anmeldung hatte man die Wahl zwischen Kanu und Rafting und wir wollten natürlich das Abenteuer und wählten Rafting. Dummerweise ist Rafting nicht anderes als Schlauchboot fahren und auf diesem Fluss war das echt mühsam, da wir alles andere als stromlinienförmig waren und so viel Kraft zum vorwärtskommen benötigten. Hinzu kamen diverse Unstimmigkeiten in der Stärke des Ruderschlags, so dass wir mehr Schlangenlinien fuhren als gerade aus.
Irgendwann klappte es dann aber doch und wir konnten zumindest die Landschaft genießen. Es war auch noch ganz lustig, wäre aber mit nem Kanu bestimmt noch besser gewesen. Natürlich machten wir das Beste aus der Lage und wurden am Ende dann echt noch ein gutes Team.
Am Abend gabs dann Live-Musik und ein super geniales Buffet mit - wieder einmal - typisch amerikanischen Spezialitäten: Burgerns, HotDogs, Maiskolben und kleineres Zeug. Nachdem Freitag so viel gefeiert wurde, war der Samstagabend eher entspannend und die meisten saßen gemütlich vor einem der zahlreichen kleinen Lagerfeuer und unterhielten sich.
Alles in allem wars ein super cooles Wochenende. Das Bootfahren ist zwar spaßmäßig noch ausbaufähig, aber die Abende waren einfach unschlagbar und ich hab wieder ein paar Leute kennengelernt. So kann ich wieder einmal sagen: "Geil wars!" :)))
Die Männer (Marc, Seong und ich) machten sich schon ein paar Stunden früher auf den Weg um - freundlich wie wir sind - die Zelte schonmal aufzubaun so lange es noch hell war. Dort angekommen meldeten wir uns aber erstmal an, denn die ganze Veranstaltung findet jährlich statt, organisiert von einem Typen (Chack) und nun schon zum zwansigsten Mal. Aber fragt mich jetzt nicht wie die auf "River Dogs" kamen.
Der erste Abend bestand im Wesentlichen aus 2 Dingen: Zelte aufbaun und dann so schnell wie möglich was zum trinken besorgen und losfeiern. Da wir darin ja Übung hatten (ich mein natürlich im Zelte aufbaun :D), ging alles recht easy und wir konnten schnell zum zweiten Punkt der Abendordnung übergehn und ließen es ordentlich krachen. Details will ich hier jetzt aber keine ausführen, die können dann bei persönlichen Gesprächen erfragt werden ...
Am nächsten Morgen ging es mehr oder weniger fitt, aber gut gestärkt durch ein leckeres Frühstück ab in den Bus, der uns zum Startpunkt unserer Tour bringen sollte. In der Anmeldung hatte man die Wahl zwischen Kanu und Rafting und wir wollten natürlich das Abenteuer und wählten Rafting. Dummerweise ist Rafting nicht anderes als Schlauchboot fahren und auf diesem Fluss war das echt mühsam, da wir alles andere als stromlinienförmig waren und so viel Kraft zum vorwärtskommen benötigten. Hinzu kamen diverse Unstimmigkeiten in der Stärke des Ruderschlags, so dass wir mehr Schlangenlinien fuhren als gerade aus.
Irgendwann klappte es dann aber doch und wir konnten zumindest die Landschaft genießen. Es war auch noch ganz lustig, wäre aber mit nem Kanu bestimmt noch besser gewesen. Natürlich machten wir das Beste aus der Lage und wurden am Ende dann echt noch ein gutes Team.
Am Abend gabs dann Live-Musik und ein super geniales Buffet mit - wieder einmal - typisch amerikanischen Spezialitäten: Burgerns, HotDogs, Maiskolben und kleineres Zeug. Nachdem Freitag so viel gefeiert wurde, war der Samstagabend eher entspannend und die meisten saßen gemütlich vor einem der zahlreichen kleinen Lagerfeuer und unterhielten sich.
Alles in allem wars ein super cooles Wochenende. Das Bootfahren ist zwar spaßmäßig noch ausbaufähig, aber die Abende waren einfach unschlagbar und ich hab wieder ein paar Leute kennengelernt. So kann ich wieder einmal sagen: "Geil wars!" :)))
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