Die lange ersehnte Ankunft
Ich kann es gar nicht oft genug sagen: Endlich, endlich, endlich!! :) Um ca. 17:23 hielten wir uns nach Ewigkeiten endlich wieder in den Armen. Die vergangenen Wochen waren zwar alles andere als langweilig, aber eben nicht 100%ig perfekt, da doch immer was gefehlt hat: Becci!
Nach einem anstrengenden Flug, bei dem - vom Essen mal abgesehn - alles glatt lief, fuhren wir gleich noch weiter nach Princeton wo wir von einem Freund (Holger) und seinen WG-Kollegen (auch alles Praktikanten) mit einem leckeren Essen verwöhnt wurden. So verbrachte Becci ihre ersten Stunden in Amerika gleich schon wieder mit Deutschen, dafür aber sehr netten.
Der Grund für diesen kleinen Umweg war, dass die Jungs uns großzügigerweise ihre Wohnung über das Memorial-Day-Wochenende zur Verfügung stellten, damit wir uns kein teures Hotel in New York nehmen mussten. Sie selbst wollten, wie ich ein paar Wochen vorher, zu den Niagara-Fällen und nach Toronto fahren und wir mussten uns quasi noch die Schlüssel und ein paar hilfreiche Sightseeingtipps abholen.
Nach einer geselligen Runde, bei der wir auch Bekanntschaft mit der amerikanischen Polizei schlossen, da sich ein paar sehr nette Nachbarn über uns beschwert hatten (wir hörten nicht mal Musik und saßen nur beim Essen :D), machten wir uns dann aber doch auf den Heimweg nach WestChester.
Eine gute Stunde Heimfahrt und über 24h nach Beccis Aufstehen in Deutschland schliefen wir dann gemütlich und vor allem endlich wieder nebeneinander ein. Sooo schön!
Nach einem anstrengenden Flug, bei dem - vom Essen mal abgesehn - alles glatt lief, fuhren wir gleich noch weiter nach Princeton wo wir von einem Freund (Holger) und seinen WG-Kollegen (auch alles Praktikanten) mit einem leckeren Essen verwöhnt wurden. So verbrachte Becci ihre ersten Stunden in Amerika gleich schon wieder mit Deutschen, dafür aber sehr netten.
Der Grund für diesen kleinen Umweg war, dass die Jungs uns großzügigerweise ihre Wohnung über das Memorial-Day-Wochenende zur Verfügung stellten, damit wir uns kein teures Hotel in New York nehmen mussten. Sie selbst wollten, wie ich ein paar Wochen vorher, zu den Niagara-Fällen und nach Toronto fahren und wir mussten uns quasi noch die Schlüssel und ein paar hilfreiche Sightseeingtipps abholen.
Nach einer geselligen Runde, bei der wir auch Bekanntschaft mit der amerikanischen Polizei schlossen, da sich ein paar sehr nette Nachbarn über uns beschwert hatten (wir hörten nicht mal Musik und saßen nur beim Essen :D), machten wir uns dann aber doch auf den Heimweg nach WestChester.
Eine gute Stunde Heimfahrt und über 24h nach Beccis Aufstehen in Deutschland schliefen wir dann gemütlich und vor allem endlich wieder nebeneinander ein. Sooo schön!
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