Lebt wohl
Der letzte Tag in Deutschland - für über sechs Monate - startete definitiv mit etwas gutem. Einem Gute-Morgen-Kuss von meiner Freundin! :)
Mit einem herzhaftem Frühstück ging es dann auch wunderbar weiter. So konnte ich zum Abschluss noch ein letztes Mal knusprige Semmeln und leckere Wurst im Kreise meiner Family genießen.
Gestärkt ging es anschließend nach Nürnberg zum Flughafen, wo ich gleich mal 25€ wegen eines zu schweren Gespäckstückes löhnen durfte, aber die ganzen Einkäufe mussten halt einfach mit und im neu angeschafften Koffer (der Flug übrigens wunderbar überstanden hat) war einfach so viel Platz! :) Danke an dieser Stelle auch nochmal für die unübertroffenen Pack-Künste von Becci (22,6 kg im anderen Koffer - 23 kg sind erlaubt!)
Ansonsten lief alles nach Plan und die letzten Minuten brachen an. Beim Verabschieden machte sich zum Ersten mal das Unwohlsein etwas stärker deutlich und die Klarheit, dass es nun wohl wirklich für längere Zeit kein so schnelles Wiedersehen geben wird und ich auf mich alleine gestellt bin.
Es fiel mir ehrlich nicht leicht so einfach zu gehen, aber die Zeit war nun gekommen. So verabschiedete ich mich von meinen Liebsten und machte mich mit den besten Wünschen auf den Weg in die neue Welt!
Mit einer kleinen 50-Mann-Maschine startete so meine Odysee auf den langen Weg nach Philadelphia, der - wie sich herausstellte - schon blad die eine oder andere ungeplante Wende nehmen sollte ...
Mit einem herzhaftem Frühstück ging es dann auch wunderbar weiter. So konnte ich zum Abschluss noch ein letztes Mal knusprige Semmeln und leckere Wurst im Kreise meiner Family genießen.
Gestärkt ging es anschließend nach Nürnberg zum Flughafen, wo ich gleich mal 25€ wegen eines zu schweren Gespäckstückes löhnen durfte, aber die ganzen Einkäufe mussten halt einfach mit und im neu angeschafften Koffer (der Flug übrigens wunderbar überstanden hat) war einfach so viel Platz! :) Danke an dieser Stelle auch nochmal für die unübertroffenen Pack-Künste von Becci (22,6 kg im anderen Koffer - 23 kg sind erlaubt!)
Ansonsten lief alles nach Plan und die letzten Minuten brachen an. Beim Verabschieden machte sich zum Ersten mal das Unwohlsein etwas stärker deutlich und die Klarheit, dass es nun wohl wirklich für längere Zeit kein so schnelles Wiedersehen geben wird und ich auf mich alleine gestellt bin.
Es fiel mir ehrlich nicht leicht so einfach zu gehen, aber die Zeit war nun gekommen. So verabschiedete ich mich von meinen Liebsten und machte mich mit den besten Wünschen auf den Weg in die neue Welt!
Mit einer kleinen 50-Mann-Maschine startete so meine Odysee auf den langen Weg nach Philadelphia, der - wie sich herausstellte - schon blad die eine oder andere ungeplante Wende nehmen sollte ...
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