In der Welt von Siemens
Heute war es also endlich so weit. Mein erster "Arbeitstag" stand an, der sich eigentlich eher als Einstiegs-Präsentationstag entpuppte. Heute morgen fuhr ich also mit meinem Auto zu Siemens Anlage und das sogar ohne mich einmal zu verfahren und traf mich um ca. 8:30 Uhr mit Carola. Sie bracht mich dann zu dem Vortragsraum, in dem schon ein paar andere Leute warteten. Die meisten hatten heute ebenfalls ihren ersten Arbeitstag und wurden wie ich in die Welt von Siemens eingführt.
Ich dürfte mit ca. 5 Jahren Abstand der Jüngste gewesen sein und auch der einzige Praktikant. Unter den 17 Leuten waren auch Manager, also insgesamt ein bunt gemischter Kreis. Ich saß neben einem Amerikaner mit asiatischen Zügen (sein Name ist Moses), der mir gleich erzählte, dass er in der Schule mal ein Jahr Deutsch hatte und es total verwirrend und ihre schwer fand und gleich wieder abwählte.
Ein anderer in der Runde war sogar mal 5 Jahre in Deutschland während seiner Army Zeit und konnte wirklich noch erstaunlich gut Deutsch. Wir haben uns dann gleich ein bisschen unterhalten und ich bin jetzt sein Personal-Trainer und darf ihn immer verbessern. Vielleicht treffen wir uns ab und zu zum Essen in der Kantine, die ich dann morgen das erste Mal testen werde.
Alle waren wirklich total nett und aufgeschlossen, wodurch ich mich wirklich super aufgehoben fühlte.
Nebenbei hörten wir natürlich noch jede Menge Vorträge über Siemens allgemein und verschiedene Personalgeschichten (wie z.B. Versicherungen). Der coolste Vortrag allerdings war der letzte über Safety & Security (also Sicherheit für die Angestellten, Datensicherheit, usw.). Der Typ war echt witzig. So ne Mischung aus Türsteher und Comedian. Dank ihm werde ich im Notfall jetzt immer wissen was zu tun ist: "Get up, get out".
Alles in allem war es ganz interessannte Informationen, die ich zwar teilweise schon kannte, aber der amerikanische Fokus ist doch ein anderer als der in Deutschland.
Zwischendurch gabs dann auch meine Badge (Ausweis) und eigentlich sollte ich auch meinen Laptop bekommen, aber da es die Personalabteilung mal wieder nicht geschafft hat meinen Account von Deutschland nach Amerika umzuziehn und ich erst einen Laptop bekomme, wenn ich einen Account habe, ging ich leer aus.
Es kann also noch ein bisschen dauern, bis ich wirklich ein komplett ausgestatteter Siemens-Arbeiter bin.
Nach den ganzen Vorträgen wurde ich dann von einem meiner Arbeitskollegen in meiner zukünftigen Abteilung rumgeführt und allen vorgestellt. Ist ein ganz netter Haufen ganz unterschiedlicher Leute aus zich Ländern. Darunter sind glaube ich drei deutsche Praktikanten, mich eingeschlossen. Alle sind ungefähr in meinem Alter, jedenfalls nicht viel älter, also ein richtig junges Team.
Ich werde natürlich auch - wie in Amerika eingentlich immer - meinen Arbeitsplatz in einem Cubical haben (glaube so heißen diese Zellen) und dann morgen dort einziehen. Werde dann, wenn ich es dort etwas wohnlicher habe, auch ein paar Bilder davon machen.
Um 17:30 bin ich dann wieder nach Hause gefahren und werde nun noch etwas Essen und den Abend ausklingen lassen. Morgen werde ich dann beim Mittagessen auch ein paar weitere Praktikanten kennen lernen.
Ach ja, wer sich Sorgen machen sollte, dass ich Ostern ganz alleine daheim sitze, der braucht nicht weiter zu fürchten. Ich werde mit ein paar anderen Praktikanten einen Trip nach Toronto und zu den Niagarafällen machen ... mir gehts also gut! :) Bye, bye!
Ich dürfte mit ca. 5 Jahren Abstand der Jüngste gewesen sein und auch der einzige Praktikant. Unter den 17 Leuten waren auch Manager, also insgesamt ein bunt gemischter Kreis. Ich saß neben einem Amerikaner mit asiatischen Zügen (sein Name ist Moses), der mir gleich erzählte, dass er in der Schule mal ein Jahr Deutsch hatte und es total verwirrend und ihre schwer fand und gleich wieder abwählte.
Ein anderer in der Runde war sogar mal 5 Jahre in Deutschland während seiner Army Zeit und konnte wirklich noch erstaunlich gut Deutsch. Wir haben uns dann gleich ein bisschen unterhalten und ich bin jetzt sein Personal-Trainer und darf ihn immer verbessern. Vielleicht treffen wir uns ab und zu zum Essen in der Kantine, die ich dann morgen das erste Mal testen werde.
Alle waren wirklich total nett und aufgeschlossen, wodurch ich mich wirklich super aufgehoben fühlte.
Nebenbei hörten wir natürlich noch jede Menge Vorträge über Siemens allgemein und verschiedene Personalgeschichten (wie z.B. Versicherungen). Der coolste Vortrag allerdings war der letzte über Safety & Security (also Sicherheit für die Angestellten, Datensicherheit, usw.). Der Typ war echt witzig. So ne Mischung aus Türsteher und Comedian. Dank ihm werde ich im Notfall jetzt immer wissen was zu tun ist: "Get up, get out".
Alles in allem war es ganz interessannte Informationen, die ich zwar teilweise schon kannte, aber der amerikanische Fokus ist doch ein anderer als der in Deutschland.
Zwischendurch gabs dann auch meine Badge (Ausweis) und eigentlich sollte ich auch meinen Laptop bekommen, aber da es die Personalabteilung mal wieder nicht geschafft hat meinen Account von Deutschland nach Amerika umzuziehn und ich erst einen Laptop bekomme, wenn ich einen Account habe, ging ich leer aus.
Es kann also noch ein bisschen dauern, bis ich wirklich ein komplett ausgestatteter Siemens-Arbeiter bin.
Nach den ganzen Vorträgen wurde ich dann von einem meiner Arbeitskollegen in meiner zukünftigen Abteilung rumgeführt und allen vorgestellt. Ist ein ganz netter Haufen ganz unterschiedlicher Leute aus zich Ländern. Darunter sind glaube ich drei deutsche Praktikanten, mich eingeschlossen. Alle sind ungefähr in meinem Alter, jedenfalls nicht viel älter, also ein richtig junges Team.
Ich werde natürlich auch - wie in Amerika eingentlich immer - meinen Arbeitsplatz in einem Cubical haben (glaube so heißen diese Zellen) und dann morgen dort einziehen. Werde dann, wenn ich es dort etwas wohnlicher habe, auch ein paar Bilder davon machen.
Um 17:30 bin ich dann wieder nach Hause gefahren und werde nun noch etwas Essen und den Abend ausklingen lassen. Morgen werde ich dann beim Mittagessen auch ein paar weitere Praktikanten kennen lernen.
Ach ja, wer sich Sorgen machen sollte, dass ich Ostern ganz alleine daheim sitze, der braucht nicht weiter zu fürchten. Ich werde mit ein paar anderen Praktikanten einen Trip nach Toronto und zu den Niagarafällen machen ... mir gehts also gut! :) Bye, bye!
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home