Eine kleine Odysee
Tjaja, die Franzosen ... wer mich besser kennt, der weiß, dass ich dieses kleine Völkchen totaaal gerne hab! ;) Naja, zumindest können sie manchmal etwas nerven, so auch ausgeprochen erfolgreich nach der Ankunft in Paris.
Während eines kleinen Fußmarsches von einem Gate zum anderen überlegte ich schon, ob ich den Flieger um 13:15 Uhr wohl noch erreichen werde. Wir kamen sowieso schon mit Verpätung an und ich hatte nur eine Stunde zum umsteigen! Ich folgte also den anderen Passagieren, die auch die Maschine nach Philadelphia erreichen wollten und kam mehr oder weniger pünktlich am Boarding-Ort an. Die ganze Zeit fragte ich mich schon, warum eigentlich auf meinem Ticket schon in Nürnberg 14:45 als Abflugzeit gedruckt war und nicht 13:15.
Nun gut, wie sich herausstellen sollte, war der Flug um eineinhalb Stunden verschoben. Dafür gabs für alle Getränke umsonst. So konnte ich wenigstens die Reste von Beccis Pizza vom Abschiedsessen gut runterspülen. Um kurz vor 14 Uhr gings dann zum Shuttle in dem die leute teilweise schon etwas pissed waren. Richtig lustig wurde das alles allerdings erst, als der Fahrer - nachdem er ne Viertelstunde mit den Mechanikern gesprochen hatte - wieder zum Terminal zurückfuhr. Wie sich später herausstellen sollte, hatten die AirFrance Mechaniker spontan entschlossen zu streiken!!! :) Um das Ganze hin und her abzukürzen: Drei Stunden später als geplant waren wir dann letztendlich doch in der Luft und die meisten hatten sich wieder beruhigt.
Der Flug verlief dafür wieder ganz normal und ich schaute mir unter anderem drei Filme an. "Ladies in Lavender", den ich sehr empfehlen kann, wenn man mal was ruhiges etwas anspruchsvolleres sucht. Allerdings sollte man ihn sich auf jeden Fall in Englisch anschaun, da es darum geht, wie ein Pole (der auch etwas Deutsch kann) Englisch lernt und außerdem absolut genial Violine spielen kann. So ein bisschen im Stil von "Shine". Die anderen beiden Filme waren "Fun with Dick and Jane" (der mit Jim Carrey, recht lustig) und "Harry Potter IV - The Goblet of Fire" (jetzt hab ich ihn mir halt im Flugzeug fertig angeschaut, Becci :D).
Sehr angenehm am Flug war auch, dass neben mir eine Deutsche war, die wie Dominik (mein Bruder) gerade Abi (allerdings in Berlin) macht und jetzt über Ostern ihre ehemalige Gastfamile besucht. Ich habe mich sehr gut mit ihr unterhalten und so wurde der Flug nicht ganz so lange.
Nach gut acht Stunden kam ich dann letztendlich doch noch in Philadelphia an und wurde - nachdem ich meine tatsächlich auch angekommenen Koffer abgeholt hatte - sehr Freundlich von meinem Empfangskomitee begrüßt.
Während eines kleinen Fußmarsches von einem Gate zum anderen überlegte ich schon, ob ich den Flieger um 13:15 Uhr wohl noch erreichen werde. Wir kamen sowieso schon mit Verpätung an und ich hatte nur eine Stunde zum umsteigen! Ich folgte also den anderen Passagieren, die auch die Maschine nach Philadelphia erreichen wollten und kam mehr oder weniger pünktlich am Boarding-Ort an. Die ganze Zeit fragte ich mich schon, warum eigentlich auf meinem Ticket schon in Nürnberg 14:45 als Abflugzeit gedruckt war und nicht 13:15.
Nun gut, wie sich herausstellen sollte, war der Flug um eineinhalb Stunden verschoben. Dafür gabs für alle Getränke umsonst. So konnte ich wenigstens die Reste von Beccis Pizza vom Abschiedsessen gut runterspülen. Um kurz vor 14 Uhr gings dann zum Shuttle in dem die leute teilweise schon etwas pissed waren. Richtig lustig wurde das alles allerdings erst, als der Fahrer - nachdem er ne Viertelstunde mit den Mechanikern gesprochen hatte - wieder zum Terminal zurückfuhr. Wie sich später herausstellen sollte, hatten die AirFrance Mechaniker spontan entschlossen zu streiken!!! :) Um das Ganze hin und her abzukürzen: Drei Stunden später als geplant waren wir dann letztendlich doch in der Luft und die meisten hatten sich wieder beruhigt.
Der Flug verlief dafür wieder ganz normal und ich schaute mir unter anderem drei Filme an. "Ladies in Lavender", den ich sehr empfehlen kann, wenn man mal was ruhiges etwas anspruchsvolleres sucht. Allerdings sollte man ihn sich auf jeden Fall in Englisch anschaun, da es darum geht, wie ein Pole (der auch etwas Deutsch kann) Englisch lernt und außerdem absolut genial Violine spielen kann. So ein bisschen im Stil von "Shine". Die anderen beiden Filme waren "Fun with Dick and Jane" (der mit Jim Carrey, recht lustig) und "Harry Potter IV - The Goblet of Fire" (jetzt hab ich ihn mir halt im Flugzeug fertig angeschaut, Becci :D).
Sehr angenehm am Flug war auch, dass neben mir eine Deutsche war, die wie Dominik (mein Bruder) gerade Abi (allerdings in Berlin) macht und jetzt über Ostern ihre ehemalige Gastfamile besucht. Ich habe mich sehr gut mit ihr unterhalten und so wurde der Flug nicht ganz so lange.
Nach gut acht Stunden kam ich dann letztendlich doch noch in Philadelphia an und wurde - nachdem ich meine tatsächlich auch angekommenen Koffer abgeholt hatte - sehr Freundlich von meinem Empfangskomitee begrüßt.
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home